Asphaltbeläge sind eine Mischung aus Sand, Steinen und Bitumen (früher Teer). Diese Mörtelmischung benötigt eine möglichst gleichmässige Verdichtung und Verteilung aller Bestandteile, also von Sand, gröberen und feineren Steinen, ähnlich einem Kuchenteig. Das obige Beispiel zeigt einen Handeinbau. Die Verteilung ist eher willkürlich - sogenannte Steinnester mit groben Steinen wechseln sich mit feineren Bereichen ab.
Doch jeder Asphaltbelag unterliegt den gleichen Gesetzen: Wird er nicht sorgfältig verlegt und mit Walzen verdichtet, ergeben sich unterschiedliche Mörtelmischungen.
Das Ergebnis: Wasser dringt in die "lockeren" Bereiche ein und hält sich dort sichtbar länger, als in gut verdichteten Bereichen. Wir nennen diese dunklen Flecken nach Regen "Nachtrockner". Sie sind die Schwachstellen in welchen früher oder später auch Risse gebildet werden und sich sogar ganze Belagsstücke ablösen können - hin zu Schlaglöchern.
Der nebenstehende Flyer informiert über Details und Zusammenhänge.
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